Was wir bisher erreicht haben ...

 

 

Den unerträglichen Bahnlärm im Rheintal dauerhaft in Politik und Medien zu platzieren.

Die Bevölkerung, die größtenteils resigniert hat, für das Thema weiter zu sensibilisieren.

Ständiger Austausch mit den Verantwortlichen der Bahn und Vertretern der aktuellen Regierung.

Lärmschutzmaßnahmen der unterschiedlichsten Techniken (Wände, Fenster,Schienendämpfer,Dachdämmungen usw.).  

 

 

Rheintal-Tunnelsystem im Bundesverkehrswegeplan 2030 aufgenommen

 

Durch intensive Lobbyarbeit auf Bundesebene hat unsere Bürgerinitiative dafür gesorgt, dass das Bundesverkehrsministerium im Oktober 2016 das Projekt „Rheintal-Tunnelsystem“ in den Bundesverkehrswegeplan 2030 aufgenommen hat. Das System von mehreren hintereinander folgenden Tunnel soll rechtsrheinisch zwischen St. Augustin bei Bonn und Mainz-Bischofsheim verlaufen und das Mittelrheintal umfassend vom Güterzugverkehr entlasten.

 

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BI Internetseite Rheintal-Tunnelsystem.p
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Kirchen unterstützen Bürgerinitiative

Die Kirchen unterstützen seit vielen Jahren aktiv die Arbeit der Bürgerinitiative. Unter dem Motto "Schöpfung bewahren - Bahnlärm stoppen" fordern sie immer wieder durch Aufrufe an die Verantwortlichen in der Bundespolitik und bei der Deutschen Bahn deutlich stärkere Maßnahmen gegen den Bahnlärm.  Anlässe dazu sind gemeinsame Gottesdienste, Reden auf Großdemonstrationen und Ortstermine direkt an den Bahngleisen. Mehr dazu auch in der beigefügten PDF-Datei.

 

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BI Fotodokumentation - Unterstützung dur
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Beirat "Leiseres Mittelrheintal"

Der Beirat „Leiseres Mittelrheintal“ wurde 2012 gegründet.

 

Ziel: Erarbeitung möglicher technischer Maßnahmen zur Lärmminderung im Mittelrheintal.

 

Mitglieder des Beirates:

 

Bürgerinitiativen: 

Willi Pusch, Bürgerinitiative im Mittelrheintal gegen Umweltschäden durch die Bahn e.V.

Rolf Papen, BI Weißenthurm.

 

Bundestagsabgeordnete:

Klaus-Peter Willsch (CDU),  Dr. Marlon Bröhr (CDU), Josef Oster (CDU), Daniel Baldy (SPD), Dr. Thorsten Rudolph (SPD).

 

Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur:

Petra Löcker

Leiterin Unterabteilung E2 (Infrastrukturausbau, - modernisierung, Finanzierung, Haushalt)
Dr. Philipp Gilka, Referat E21 (Infrastrukturplanung)
Silvia Prinz, Referat E24 (Finanzierung Region Süd)
Stefanos Kotzagiorgis, TTS TRIMODE Transport Solutions GmbH, Auftragnehmer der Machbarkeitsstudie Korridor Mittelrhein: Zielnetz IIl

 

Länder:

Hessen:

Steffen Roth, Referat II 4

Anke Münker-Tiedge Leiterin Referat V 2

Rheinland-Pfalz

Michael Hauer, Staatssekretär
Dr. Florian Schertz, Referat 6.02 (Physikalische Einwirkungen in die Umwelt)
Stefan Lilje

 

Deutsche Bahn AG: 

Dr. Klaus Vornhusen, Vorsitzender und Konzernbevollmächtigter für die Länder Hessen, Saarland und Rheinland-Pfalz.
Max-Christian Lange, Leiter Public Affairs Nachhaltigkeit und Umwelt
Juliane Bade, Stv. Leiterin Public Affairs Nachhaltigkeit und Umwelt.,

Stephan Gleißner, Frank Schmidt und Matthias Wistuba, DB Netz AG

 

Eisenbahnbundesamt

Dagmar Peters, Leiterin Referat 53 (Umgebungslärmkartierung/Lärmaktionsplanung